Sex Adieu!

Da zieht sie dahin, leise und schleichend, fies wie ein unsichtbarer Virus und wenn man es merkt, ist es häufig schon zu spät. Gemeint ist die Leidenschaft. Und damit die gemeinsame Sexualität.

Was kann man tun, wenn der Partner verkündet „Ich brauch´s halt nicht!“? Mein neuer FOCUS Online-Beitrag beleuchtet den Ausstieg aus der partnerschaftlichen Sexualität und den Einstieg in eine meist handfeste Beziehungskrise.

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Foto: © Thomas Owezarek

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6 Antworten
  1. SR
    SR says:

    Gibts denn wirklich viele, die „es“ nicht brauchen? Wo ist denn dann der Unterschied zu einer engen Freundschaft? Nur die grmeinsame Wohnung?? Das kann man auch in einer WG haben… Vielleicht ist unsere Gesellschaft auf dem besten Weg, das Thema „Partnerschaft“ überzubewerten? Nach dem Motto: Entweder Sex oder – für die, die „es“ nicht brauchen, -eben „nur“ eine Freundschaft. Das fände ich erschreckend…

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  2. Anonym
    Anonym says:

    Liebe Frau Bräu,

    so ähnlich, wie Sie es schreiben, habe ich es schon öfters gelesen. Die Lösung ist dann auch immer einfach: sich daran erinnern, wie es am Anfang war.

    Es kann aber auch eine völlig andere Entwicklung zur gleichen Situation führen. Die Lösung funktioniert dann aber nicht mehr. Was ist, wenn am Anfang nicht viel Sex und Leidenschaft war? Es gibt den Fall, dass beide Partner vom Anfang an mit wenig Sex zufrieden waren und bei einem von beiden das Bedürfnis im Laufe der Jahren immer größer wird. Oder einer kam schon immer zu kurz, aber konnte sich damit lange abfinden: Unsicherheit wenn man ganz jung ist; eine Fernbeziehung, bei der Sex ohnehin nur einmal im Monat möglich ist; Krankheit; Stillzeit. Irgendwann sind dann aber alle diese Gründe weggefallen und der „Weniger-woller“ wundert sich über das plötzliche Drängeln des Partners, und sehnt sich zurück nach den Anfangszeiten, in denen beide mit Einmal im Monat völlig zufrieden waren.

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